Ein starker Beckenboden unterstützt die Blase bei Ihrer Funktion als Sammelbehälter für Urin.
Das Beckenbodentraining kann sich positiv auf Senkungsbeschwerden, Inkontinenzerscheinungen auswirken, sowie zur Stabilisation des Beckens und Eingeweide beitragen.
Führen sie die Übungen am besten täglich 10-15 Minuten durch. Halten sie die maximale Spannung ca. 10 Sekunden und entspannen Sie dann.
Wenn Sie sich bei Übungen unsicher sind, gibt ihnen sicherlich ein Krankengymnast gerne Unterstützung.
Zum Thema Beckenbodentraining gibt es auch gute Fachliteratur.
Das sollten Sie beachten:
Sollten Sie über chronische Schmerzen, z.B. im Rücken leiden, ist es ratsam, dass Sie Ihren Hausarzt oder Krankengymnasten zu den Übungen befragen.
Falsch ausgeführte Übungen verfehlen Ihre Wirkung und können in seltenen Fällen auch schädlich sein.