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Pärchen lachend Arm in Arm am Strand
Was ist Inkontinenz?
Wie gehe ich damit um?
Ist es heilbar? PARAM klärt auf.

Wissenswertes zum Thema Inkontinenz

Was ist Inkontinenz eigentlich und was bedeutet das für mein Leben.

Was ist Inkontinenz?

Als Inkontinenz bezeichnet man den unkontrollierbaren Abgang von Urin oder Stuhl. Der Kontrollverlust über den Darm wird Stuhl-Inkontinenz genannt. Das Krankheitsbild der Harn-Inkontinenz ist auch bekannt als Blasenschwäche, schwache Blase, unfreiwilliger Harndrang oder Harnverlust. In Deutschland sind mehr als 5 Millionen Menschen betroffen, sowohl Männer als auch Frauen im Alter von 20 bis über 80 Jahren.

Auswirkungen auf den Alltag mit Inkontinenz

Neben den körperlichen Problemen hat Inkontinenz oft Auswirkungen auf die Psyche. Scham spielt eine große Rolle. Die Betroffenen vereinsamen zunehmend, weil sie sich in Ihrer Bewegungsfreiheit stark einschränken. Das muss heutzutage nicht sein. Ein Beratungstermin beim Arzt hilft nicht nur bei der Diagnose, sondern berät auch über mögliche Behandlungsarten.

Was passiert nach der Diagnose Inkontinenz?

Inkontinenz kann unterschiedliche Gründe haben und ist in vielen Fällen behandelbar. Mit modernen Hilfsmitteln und Produkten ist ein nahezu unbelastetes und aktives Leben mit Inkontinenz möglich. Fragen Sie in Ihrer Apotheke oder dem Sanitätsfachhandel nach PARAM Inkontinenz-Produkten.

Inkontinenz Symptome

Je nach Inkontinenz-Art unterscheiden sich die Symptome.

Sie haben oft den Drang, auf die Toilette zu müssen? Infekte und Blasenentzündungen sowie Schmerzen beim Wasserlassen kommen bei Ihnen häufiger vor? Sie verlieren unkontrolliert Urin? Das können alles einzelne Anzeichen von einer Harn-Inkontinenz sein. Auslöser für die Symptome sind möglicherweise eine Funktionsstörung der Blase oder eine Verletzung oder Schwächung des Beckenbodens aus verschiedenen Gründen. Eine Untersuchung beim Arzt ist für eine genaue Diagnose und Behandlung unerlässlich.

Ein Mann und eine Frau halten Ihre Hände schützend vor die Hose im Schritt wegen Inkontinenz

Ursachen von Inkontinenz

Die Ursachen von Inkontinenz sind je nach Harn-Inkontinenz unterschiedlich.

Bei Frauen zählen zu den häufigsten Ursachen von Inkontinenz ein geschwächter Beckenboden, eine Schwangerschaft und Verletzungen bzw. durch Operationen. Inkontinenz in Folge einer Schwangerschaft verbessert sich häufig mit der Zeit. Der Beckenboden kann mit gezieltem Training gestärkt werden. Physiotherapeuten helfen mit passenden Übungen. Inkontinenz-Produkte von PARAM sorgen während dieser Zeit dafür, dass die Umwelt nichts von der Inkontinenz erfährt.

Bei Männern kommen als häufigste Ursachen Verletzungen durch Operationen, Nervenschäden oder psyhosomatische Faktoren vor. Während der Therapie können hochwertige Inkontinenz-Produkte von PARAM die Lebensqualität verbessern.

    Verschiedene Formen der Inkontinenz

    Mischformen verschiedener Inkontinenz-Arten sind nicht unüblich.

    Belastungs-Inkontinenz, auch Stress-Inkontinenz genannt, ist die häufigste Form der Harn-Inkontinenz – besonders bei Frauen. Sie tritt auf, wenn beim Husten, Niesen, Lachen oder körperlicher Anstrengung unkontrolliert Urin abgeht. Die Ursachen unterscheiden sich bei Männern und Frauen. Ursache ist meist eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur oder eine Schädigung der Schließmuskeln. Auch Durchblutungsminderungen durch Hormonmangel in den Wechseljahren sind nicht ungewöhnlich.

    Symptome von Belastungs-Inkontinenz

    Typische Symptome der Belastungs-Inkontinenz sind ungewollter Urinverlust bei Druck auf die Blase und ein zunehmender Kontrollverlust beim Wasserlassen. Besonders nach Schwangerschaft oder in den Wechseljahren kann diese Form der Inkontinenz vermehrt auftreten.

    Behandlungsmöglichkeiten bei Belastungs-Inkontinenz

    Für Belastungs-Inkontinenz gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten und eine Operation ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von gezieltem Beckenbodentraining, Physiotherapie und Pessar-Therapie bis hin zu medikamentösen oder operativen Eingriffen – je nach Schweregrad der Inkontinenz. Eine Gewichtsabnahme kann gegebenenfalls auch die Symptome lindern. Suchen Sie frühzeitig ärztlichen Rat, um die für Sie richtige individuelle Behandlung zu finden.

    Lassen Sie sich nicht durch eine Belastungs-Inkontinenz in Ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. Hochwertige PARAM Inkontinenz-Produkte können Ihnen helfen, mobil und aktiv zu bleiben.

    Die Drang-Inkontinenz, auch überaktive Blase genannt, ist durch einen plötzlich auftretenden, kaum kontrollierbaren Harndrang gekennzeichnet – oft gefolgt von ungewolltem Urinverlust. Wenn Sie „müssen“, dann sofort. Der Harndrang ist heftig und tritt häufig auf. Ursachen sind meist eine Überaktivität des Blasenmuskels, neurologische Erkrankungen oder Reizungen der Blase. Der häufige Harndrang und der ungewollte Urinverlust gehen mit psychischem Stress einher. Die Betroffenen schränken ihre sozialen Unternehmungen ein.

    Die Drang-Inkontinenz wird in eine „motorische“ und eine „sensorische“ Form unterschieden.

    Bei der motorischen Drang-Inkontinenz handelt es sich um eine Übererregbarkeit der Blasenwandmuskulatur.

    Für die sensorische Drang-Inkontinenz sind hingegen häufig Blaseninfektionen, Blasensteine oder Tumore verantwortlich.

    Typische Symptome bei Drang-Inkontinenz

    Häufiger Harndrang, auch nachts (Nykturie), geringe Urinmengen, und das Gefühl, die Toilette nicht rechtzeitig zu erreichen.

    Behandlungsmöglichkeiten bei Drang-Inkontinenz

    Blasentraining ist bei der Drang-Inkontinenz am Anfang der falsche Ansatz. Die Diagnose eines Arztes ist dringend erforderlich, weil die Ursachen vielfältig sind und zur Behandlung der Inkontinenz die Grunderkrankung behandelt werden muss. Wegen der vielen möglichen Ursachen reichen die Behandlungsmöglichkeiten von Blasentraining, Medikamenten, Beckenbodengymnastik, sakrale Nervenstimulation bis hin zu operativen Eingriffen.

    Inkontinenz-Produkte von PARAM sind dafür entwickelt worden, den Betroffenen im Alltag zu helfen, mobil und aktiv zu bleiben. Die Produkte sind diskret und leistungsstark, um die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben für die Betroffenen weiterhin zu ermöglichen. Lassen Sie sich im Fachhandel über PARAM Inkontinenz-Produkte beraten.

    Reflex-Inkontinenz

    Die Reflex-Inkontinenz entsteht durch eine Störung der Nervenverbindung zwischen Gehirn und Blase. Dadurch entleert sich die Blase unkontrolliert, ohne dass ein Harndrang verspürt wird – häufig bei neurologischen Erkrankungen oder nach Rückenmarksverletzungen.

    Ursachen können Schlaganfälle, Querschnittslähmung, Demenz, Multiple Sklerose oder Tumore im Bereich des Rückenmarks sein. Der Blasenmuskel zieht sich reflexartig zusammen, ohne dass der Betroffene dies willentlich steuern kann. Die Reflex-Inkontinenz sollte immer von einem Facharzt behandelt werden.

    Symptome bei Reflex-Inkontinenz

    Plötzlicher, vollständiger Harnverlust ohne Vorwarnung oder Harndrang; teilweise auch Blasenentleerung in regelmäßigen Intervallen, jedoch ohne Kontrolle.

    Behandlungsmöglichkeiten bei Reflex-Inkontinenz

    Die Behandlung erfolgt je nach Ursache und reicht von Medikamenten, Elektrostimulation bis hin zu operativen Eingriffen je nach Grunderkrankung.

    Bei der Überlauf-Inkontinenz ist die Blasenentleerung gestört. Die Blase füllt sich übermäßig, kann sich aber nicht vollständig entleeren – es kommt zu einem permanenten oder tröpfelnden Urinverlust. Die Folge ist ein ständiges Gefühl unvollständiger Blasenleerung. Häufige Ursachen können Prostatavergrößerung bei Männern, Harnröhrenverengung, hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren, Diabetes (neurogene Blase), medikamentöse Nebenwirkungen oder Verletzungen des Rückenmarks sein.

    Symptome bei Überlauf-Inkontinenz

    Schwacher Harnstrahl, ständiges Tröpfeln, häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen, Restharngefühl und Blasenschmerzen. Betroffene verspüren oft keinen Harndrang, obwohl die Blase übervoll ist.

    Behandlungsmöglichkeiten bei Überlauf-Inkontinenz

    Die Behandlung ist ursachenabhängig und reicht von der Katheterisierung zur Entlastung der Blase über operative Behandlungen bei Prostatabeschwerden bis hin zur medikamentösen Therapie zur Entspannung der Blasenmuskulatur.

    Extra für Inkontinenz entwickelte Produkte von PARAM ermöglichen es, am gesellschaftlichen Leben mit Inkontinenz teilzunehmen, ohne dass jemand von der Inkontinenz erfährt.

    Die Tröpfel-Inkontinenz, auch als Nachtröpfeln bezeichnet, betrifft vor allem Männer – insbesondere mit zunehmendem Alter. Nach dem Wasserlassen kommt es zu einem ungewollten Harnverlust in Tropfenform, obwohl die Blase scheinbar vollständig entleert wurde.

    Hauptursachen sind eine abgeschwächte Beckenbodenmuskulatur, Restharn in der Harnröhre, Prostatavergrößerung oder eine mangelnde Koordination zwischen Blasen- und Schließmuskulatur.

    Symptome bei Tröpfel-Inkontinenz

    Nachtröpfeln ohne Harndrang, unangenehme Feuchtigkeit im Intimbereich, wiederholtes Wechseln der Unterwäsche – oft begleitet von Schamgefühl im Alltag.

    Behandlungsmöglichkeiten von Tröpfel-Inkontinenz

    Gezielte Beckenbodenübungen, manuelle Techniken wie das Ausstreichen der Harnröhre, medikamentöse Behandlung bei Prostatabeschwerden oder urologische Abklärung bei anatomischen Ursachen kommen als Therapien in Frage.

    Sowohl für Männer als auch für Frauen hat die PARAM GmbH spezielle Inkontinenz-Produkte im Angebot, die ein aktives Leben mit Inkontinenz ermöglichen. Pflegen Sie einen Angehörigen? Auch dafür gibt es spezielle Inkontinenz-Produkte, um Ihnen den Pflegealltag zu erleichtern und dem Betroffenen im Alltag zu helfen. In der Apotheke oder im Sanitätsfachhandel berät man Sie gerne.

    Die Lach-Inkontinenz ist eine Unterform der Belastungs-Inkontinenz und beschreibt den plötzlichen Urinverlust bei körperlicher Belastung – insbesondere beim Lachen, Husten, Niesen oder Heben schwerer Gegenstände. Besonders häufig tritt sie bei Frauen nach der Geburt oder in den Wechseljahren auf. Ursache ist eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur oder der Schließmuskeln der Harnröhre, oft durch hormonelle Veränderungen, Bindegewebsschwäche oder Geburtsverletzungen.

    Symptome von Lach-Inkontinenz

    Plötzlicher Urinverlust bei Belastung ohne Harndrang.

    Behandlungsmöglichkeiten bei Lach-Inkontinenz

    Beckenbodentraining, gezielte Physiotherapie, ggf. operative Maßnahmen zur Stärkung des Schließmuskels.

    Lassen Sie sich weder vom Lachen abhalten noch in Ihrer Bewegungsfreiheit von der Inkontinenz einschränken. Fragen Sie in der Apotheke oder dem Sanitätsfachhandel nach PARAM Inkontinenz-Produkten. Die Produkte sind leistungsstark, diskret und bieten Tag und Nacht einen sicheren Schutz.

    Nykturie bezeichnet das wiederholte nächtliche Wasserlassen – ein Symptom, das den Schlaf massiv stört und die Lebensqualität einschränkt. Betroffene müssen ein- oder mehrmals pro Nacht zur Toilette, was zu Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit und Konzentrationsproblemen führen kann.

    Ursachen können vermehrte Urinproduktion in der Nacht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, vergrößerte Prostata oder eine überaktive Blase sein. Auch eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr am Abend kann eine Rolle spielen.

    Symptome bei Nykturie

    Nächtliches Erwachen mit starkem Harndrang, häufiges Aufstehen, reduzierter Tiefschlaf, Müdigkeit am Tag.

    Behandlungsmöglichkeiten bei Nykturie

    Reduktion der abendlichen Flüssigkeitsaufnahme, Behandlung der Grunderkrankung, medikamentöse Therapie oder Training der Blasenkontrolle. Eine ärztliche Abklärung ist empfehlenswert.

    Ein erholsamer und ruhiger Schlaf ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. PARAM Inkontinenz-Produkte gibt es speziell auch für die nächtliche Versorgung. Fragen Sie in Ihrer Apotheke oder Ihrem Sanitätsfachhandel.

    Behandlung und Therapie bei Inkontinenz

    Die richtige Behandlung der individuellen Inkontinenz wird am besten mit dem Arzt besprochen.

    Es gibt verschiedene Behandlungen und Therapieansätze bei Inkontinenz. Unterschieden wird zwischen konservativen und operativen Maßnahmen. Auch Medikamente können bei der Therapie helfen. Eine operative Therapie sollte erst dann erfolgen, wenn konservative Maßnahmen keinen Erfolg gebracht haben. Im Alltag können während der Behandlung Inkontinenz-Produkte von PARAM helfen, mobil und aktiv zu bleiben. Konservative Therapieformen bei Inkontinenz sind:

    Lebensgewohnheiten ändern - Der erste Schritt zur Behandlung von Inkontinenz

    Die Änderung der Lebensgewohnheiten ist ein grundlegender und oft wirkungsvoller Ansatz zur Behandlung von Inkontinenz. Durch gezielte Anpassungen wie Gewichtsreduktion, Nikotinverzicht, Vermeidung von koffeinhaltigen Getränken und eine bewusste Flüssigkeitszufuhr können die Symptome der Blasenschwäche deutlich gelindert werden. Auch regelmäßige Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung tragen zur Verbesserung der Blasenfunktion bei. Dieser konservative Therapieansatz eignet sich insbesondere in frühen Stadien der Inkontinenz und ist häufig eine wichtige Ergänzung zu weiteren Maßnahmen wie Blasentraining oder Physiotherapie.

    Blasentraining (Urotherapie) - Die Blase gezielt trainieren

    Das Blasentraining, auch als Urotherapie bekannt, ist eine bewährte Methode zur konservativen Behandlung von Inkontinenz. Ziel dieser Therapie ist es, die Blasenmuskulatur zu stärken und das Miktionsverhalten durch strukturierte Toilettenzeiten zu verbessern. Betroffene lernen, den Harndrang besser zu kontrollieren und die Blasenentleerung gezielt hinauszuzögern. In Kombination mit einem Miktionsprotokoll und individuellen Trainingsplänen kann diese Therapieform langfristig zu einer besseren Blasenkontrolle führen – ganz ohne Medikamente oder Operation.

    Physiotherapie bei Inkontinenz - Den Beckenboden gezielt stärken

    Die Physiotherapie bei Inkontinenz zielt vor allem auf die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur ab. Durch gezielte Übungen – oft auch in Form von Beckenbodentraining – kann die Muskulatur, die die Blasenfunktion unterstützt, aktiviert und stabilisiert werden. Speziell geschulte Physiotherapeuten erarbeiten mit Betroffenen individuelle Trainingsprogramme, die sich sowohl für Frauen als auch für Männer mit Harninkontinenz eignen. Ergänzt durch moderne Methoden wie Biofeedback oder Elektrostimulation lässt sich die Blasenkontrolle effektiv verbessern.

    Operative Therapie bei Inkontinenz - Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen

    Wenn konservative Therapieformen wie Blasentraining oder Physiotherapie nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine operative Behandlung der Inkontinenz notwendig sein. Je nach Ursache und Schweregrad kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz. Die Entscheidung für eine Operation erfolgt stets individuell und auf Basis einer ausführlichen Diagnostik. durch einen Arzt. Moderne Techniken ermöglichen dabei oft minimalinvasive Eingriffe mit kurzen Erholungszeiten und guten Heilungschancen.

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